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Der Mitgliedsbeitrag ist mir zu hoch!

Der KAB-Jahresbeitrag kostet ungefähr soviel, wie ein Restaurantbesuch zu zweit.

Ist das zuviel für ein ganzes Jahr Einsatz für soziale Gerechtigkeit und dazu Arbeits- und Sozialrechtsschutz, Beratung, Versicherung und Vergünstigungen bei vielen Angeboten? Das lohnt sich doch!

 

Warum sind andere Vereine billiger?

In der KAB ist der Beitrag seit Jahren nicht mehr gestiegen.

Andere Verbände bieten geringere Leistungen ( z.B. keine Vertretung vor dem Arbeits- und Sozialgericht) für höhere Beiträge. Trotzdem ist die KAB kein Schnäppchenmarkt. Wenn die KAB Einfluss gewinnen und für ihre Mitglieder etwas leisten soll, braucht sie Geld.

 

Ich muss sparen, alles wird teurer.

Die KAB kämpft, damit Sie mehr in der Tasche haben.

Beim Kindergeld, bei  der Anerkennung der Erziehungsleistungen, beim Mindestlohn. Dieser Einsatz kostet Geld. Trotz aller Sparmaßnahmen, kann der politische Einsatz des Verbandes ohne eine Beitragserhöhung nicht mehr ausreichend finanziert werden.Ihr Beitrag hilft, damit die KAB für ein gutes Leben für Sie und andere kämpfen kann.

 

Ich finanziere doch keinen Wasserkopf.

Unsere Stärke sind über 2.000 KAB Ortsvereine.

Die brauchen eine Stelle, die die Interessen der 120.000 Mitglieder öffentlich vertritt. Wer öffentlich etwas bewegen will, braucht viele Vereine vor Ort und eine gemeinsame Stimme in der Öffentlichkeit.

Der KAB-Bundesverband mit seinen Büros in München und Köln und die Diözesanverbände sind Stimme der der KAB-Mitglieder. Ohne die Ortsvereine und den "Wasserkopf" gäbe es keine Pflegeversicherung, keine Erziehungszeiten in Rente und der Sonntag wäre ein ganz normaler Arbeitstag.

 

Die sollen doch erst mal sparen.

Die meisten Leistungen der KAB werden ehrenamtlich und unentgeltlich erbracht.

Nur deshalb kann der KAB-Beitrag so günstig sein. Trotzdem, professionelle Rechtsberatung, qualifizierte Seminare, Kampagnen für mehr soziale Gerechtigkeit kosten Geld. Für die Organisation, die politische Arbeit und die Dienstleistungen des Verbandes stehen ca. 100 Mitarbeiter/innen im Dienst der rund 120.000 Mitglieder. Wirtschaftlicher Mitteleinsatz ist da oberstes Gebot.

 

Ich will nicht in einen Verein in der Pfarrgemeinde.

Wo und wie Sie Ihre KAB treffen, bleibt Ihnen überlassen.

Um KAB-Mitglied zu sein, bei Veranstaltungen und Aktionen dabei zu sein, müssen Sie nicht in einem Ortsverein mitmachen. Sie können direkt im Zentralverein des Diözesanverbandes Mitglied sein, das Angebot nutzen und sich auch dort z. B. in Projektgruppen oder bei thematischen Veranstaltungen engagieren. Die KAB ist mehr als der Verein vor Ort.

 

Mit manchen Menschen kann ich einfach nicht.

"Wer kann schon mit jedem."

Im Diözesanverband, in einem KAB-Verein treffen sich viele unterschiedliche Menschen. Sie entscheiden, mit wem Sie zusammenarbeiten wollen. Dies gilt auch für alle anderen Engagements in der KAB. - Sie können überall mitmachen:

In Arbeitskreisen, im Diözesanverband, im Projektteam oder Sie besuchen einfach nur unsere Veranstaltungen.

Entdecken Sie, wie vielfältig die Menschen in der KAB sind!

 

Ich weiß nicht, ob das was für mich ist.

Probieren Sie es aus!

Kommen Sie einfach mal mit und schauen Sie sich alles an. Und wenn es Ihnen gefällt, kommen Sie wieder! Und wenn es Ihnen so gut gefällt, das Sie dazugehören wollen, dann werden Sie Mitglied.

 

Ich glaube bei mir vor Ort gibt es keinen KAB-Verein.

Auch wenn bei Ihnen vor Ort kein KAB-Verein aktiv ist, können Sie vieles mit der KAB machen:

Seminare zu Arbeitnehmerrechten, bei einem KAB-Verein in der Nähe reinschauen, bei zentralen Veranstaltungen mitmachen, Reisen mit der KAB und vieles mehr! Vielleicht haben Sie ja auch interesse, in einer Projektgruppe mitzuarbeiten. Werfen Sie einen Blick in das Veranstaltungsprogramm des Diözesanverbandes und die Veranstaltungen der Vereine! Hauptsache Sie tun was!

 

Ich will in keinem Verein mitmachen!

Dann seien Sie einfach "dabei"!

Es gibt viele Möglichkeiten dabei zu sein. Sie können direkt "Mitglied" im Diözesanverband werden, ohne einem Verein zugeordnet zu sein.

Als "Direktmitglied" bekommen Sie die Verbandszeitung "Impuls" und die berliner Informationen, den "berliner ruf", und allen können selbstverständlich mit der "KAB-Ermäßigung" an allen Angeboten der KAB teilnehmen. Und wenn Sie die KAB auch nur ideell und finanziell unterstützen können, wir freuen uns über Ihr Interesse. Sie sind Teil einer "Bewegung für soziale Gerechtigkeit" - das ist doch was?!

 

Ich hab wenig Zeit, und dann kommt erst mal die Familie dran.

Das Familienleben ist oft entspannter, wenn man gemeinsam unterwegs ist.

Die KAB bietet fürs Unterwegssein viele Gelegenheiten:

Familienfreizeiten, Urlaubsfahrten, Seminare mit Kinderbetreuung. In den Häusern der KAB sind Familien immer willkommen. Familie und Verein gehören für viele Menschen in der KAB ganz fest zusammen.

 

Ich kann doch kaum mehr aus dem Haus.

Glauben Sie mir: Im KAB-Verein lässt sich immer etwas organisieren.

Sie können abgeholt und zurückgebracht werden. Mit der KAB kommen Sie wieder unter Leute: bei Ausflügen oder beim Grillfest, beim interessanten Vortrag oder beim gemütlichen Nachmittagskaffee. Die KAB bringt Sie wieder in Bewegung.

 

Mir reicht der Stress auf der Arbeit, am Abend brauch` ich meine Ruhe.

In der KAB trifft man schnell Menschen, die ähnliche Probleme haben.

Hier kann man sich auch manches von der Seele reden. Man bekommt einen Rat oder Unterstützung. Und manchmal entsteht aus solchen Gesprächen ein richtiges Thema. In der KAB kann man sich daheim fühlen. Und das Engagement in der KAB beschreiben viele als positiven, belebenden Stress.

 

Was sollen wir denn bei dem Altenclub?

Verschiedene Generationen mit unterschiedlichen Interessen bereichern unseren Verband. Spannungen bleiben da nicht aus. Meist gelingt die Verständigung, wenn über die Berührungspunkte hinaus Ältere und Jüngere ihr je eigenes Ding machen können. Jeder Verein plant seine Aktionen, Ausflüge und Bildungsprogramme selbst. Sie können dort mitmachen, wo Sie sich wohl fühlen.